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Veröffentlicht am 28­.09.2013

9.2013 - "Tag des Herrn" (Dresden, Meißen, Erfurt, Magdeburg)

Reaktionen auf das Papst-Interview in den Jesuitenzeitschriften

"Ich bin dem Papst dankbar für das Zeugnis und die uns allen gestellten Aufgaben. Wir haben viel zu tun."
Robert Zollitsch, Erzbischof von Freiburg und Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz

"Das Interview hat offenbar einige überrascht. Es ist in meinen Augen allerdings die Konsequenz eines wirklich überzeugten und überzeugenden Glaubenslebens."
Kardinal Joachim Meisner

"Es ist notwen- dig, größeren Raum für mehr weibliche Prä- senz in der Kir- che zu schaffen."
Cristina Kirchner, Präsidentin von Argentinien

"Franziskus ist der Wegbereiter einer angstfreien Kommunikation in der katho- lischen Kirche. Das kann man gar nicht hoch genug schätzen."
Alois Glück, Präsident des ZdK

"Franziskus betont die Bedeutung der liebevollen Beglei- tung von Men- schen,ohnejedoch die moralischen Überzeugungen der katholischen Kirche infrage zu stellen."
Felix Genn, Bischof von Münster

"Franziskus lebt uns eine Denk- und Redefreiheit vor, indem erTabuthe- men anspricht. Das ist bemerkenswert und wird auch Fol- gen für die Weltkir- che haben."
Christian Weisner, Sprecher "Wir sind Kirche"


"Franziskus führt uns auf das Evan- gelium zurück und er gibt uns klare Handlungsvorga- ben."
Carlos Osoro, Erzbischof von Valencia

Zuletzt geändert am 05­.10.2013