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Veröffentlicht am 07­.03.2022

7.3.2022 - rnd.de

Zukunft von Erzbischof Woelki: Bischofskonferenz mahnt Papst zu Eile

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Aus Sicht der Reformbewegung „Wir sind Kirche“ ist der Kölner Erzbischof „eine große Belastung“ für die Bischofskonferenz und den Reformprozess Synodaler Weg, als dessen scharfer Kritiker der konservative Kardinal gilt. „Ist er nach seiner „geistlichen Auszeit“ jetzt bereit, die zwischenzeitlich gefassten Beschlüsse des Synodalen Weges zur Kenntnis zu nehmen und seine Totalverweigerung gegenüber diesem Reformprozess aufzugeben?“, fragten die Reformer in einer Mitteilung - und meldeten große Zweifel an. Denn: „In seinem Hirtenwort vom 4. März 2022 erwähnt er den Synodalen Weg mit keiner Silbe.“ Außerdem habe er an keiner Sitzung des Synodalforums „Priesterliche Existenz heute“, dem er angehöre, teilgenommen.

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Zuletzt geändert am 15­.03.2022