Veröffentlicht am 17.01.2014
Zölibat / Pfr. Dr. Hartmann
Offener Brief an den Generalvikar der Erzdiözese Bamberg
17. Januar 2014
Offener Brief der Kirchen VolksBewegung Wir sind Kirche an den Generalvikar der Erzdiözese Bamberg bezüglich des Oberhaider Pfarrers Dr. Stefan Hartmann
Die Kirchen VolksBewegung Wir sind Kirche begrüßt den mutigen Schritt von Pfr. Dr. Stefan Hartmann und verwahrt sich öffentlich gegen den vorkonziliaren Führungsstil der Erzdiözese Bamberg“.
...
Die „Monitio“ zeigt keine Dialogbereitschaft, sondern ist ein Maulkorberlass, wie wir ihn aus vorkonziliarer Zeit kennen. Dass heute noch genauso verfahren wird, ist ein Rückschritt, der nicht unwidersprochen bleiben darf.
...
Es ist eine unangemessene Reaktion der Bamberger Kirchenleitung, Pfarrer Dr. Hartmann verbieten zu wollen, den Pflichtzölibat als „Anachronismus“ zu bezeichnen. Nicht die Äußerungen Pfarrer Dr. Hartmanns schaden der Kirche, sondern der Skandal ist, dass die Kirchenleitung die Augen vor der Wirklichkeit verschließt und die Not vieler Priester nicht sehen will.
...
> Wortlaut des Offenen Briefes (PDF)
Kontakt Wir sind Kirche-Bundesteam:
Magnus Lux, Tel: 0176-41266392, Famlux@t-online.de
Christian Weisner, Tel: 0172-5184082, presse@wir-sind-kirche.de
Offener Brief der Kirchen VolksBewegung Wir sind Kirche an den Generalvikar der Erzdiözese Bamberg bezüglich des Oberhaider Pfarrers Dr. Stefan Hartmann
Die Kirchen VolksBewegung Wir sind Kirche begrüßt den mutigen Schritt von Pfr. Dr. Stefan Hartmann und verwahrt sich öffentlich gegen den vorkonziliaren Führungsstil der Erzdiözese Bamberg“.
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Die „Monitio“ zeigt keine Dialogbereitschaft, sondern ist ein Maulkorberlass, wie wir ihn aus vorkonziliarer Zeit kennen. Dass heute noch genauso verfahren wird, ist ein Rückschritt, der nicht unwidersprochen bleiben darf.
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Es ist eine unangemessene Reaktion der Bamberger Kirchenleitung, Pfarrer Dr. Hartmann verbieten zu wollen, den Pflichtzölibat als „Anachronismus“ zu bezeichnen. Nicht die Äußerungen Pfarrer Dr. Hartmanns schaden der Kirche, sondern der Skandal ist, dass die Kirchenleitung die Augen vor der Wirklichkeit verschließt und die Not vieler Priester nicht sehen will.
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> Wortlaut des Offenen Briefes (PDF)
Kontakt Wir sind Kirche-Bundesteam:
Magnus Lux, Tel: 0176-41266392, Famlux@t-online.de
Christian Weisner, Tel: 0172-5184082, presse@wir-sind-kirche.de
Zuletzt geändert am 17.01.2014
