Zur ökumenischen Sozialinitiative 2014

Um das neue ökumenische Sozialwort, die Sozialinitiative, haben die Kirchenspitzen lange hinter verschlossenen Türen gerungen. Die Inhalte wurden vorab von der FAZ (in neoliberalem Deutungsinteresse?) veröffentlicht. Am Freitag, den 28. Februar 2014, wurde es von Erzbischof Zollitsch und dem evangelischen Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider vorgestellt.

„Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft“
Katholische und evangelische Kirche stellen neue Ökumenische Sozialinitiative vor
> Pressemeldung und Statements 28.2.2014
> Text bei der DBK bestellen oder downloaden
> www.sozialinitiative-kirchen.de





Stellungnahmen

Gerhard Kruip: Impuls für weitere Diskussionen
> HerderKorrespondenz 4/2014

Gemeinsames Sozialpapier der Kirchen "Eine vertane Chance"
> n-tv 28.2.2014

Franz Segbers (Professor für Sozialethik an der Universität Marburg):
Ein Segen für die Große Koalition
> Publik-Forum 24.2.2014
Bloß keine unbequemen Fragen stellen
> Publik-Forum 28.2.2014 Printausgabe

Bernhard Emunds: „Die Kirchen suchen die Mitte“
> Kölner Stadt-Anzeiger 28.2.2014

Friedhelm Hengsbach im Gespräch mit Gerd Breker: "Das Papier ist weichgespült"
> Deutschlandradio 28.2.2014

Friedhelm Hengsbach: "Gut gemeint, schlecht gemacht"
> Deutschlandradio Kultur 28.2.2014

ZdK-Präsident Glück begrüßt neue Sozialinitiative der Kirchen
> Pressemitteilung 28.2.2014

BDKJ: Mehr Mut, mehr Jugend
> Pressemitteilung 28.2.2014





Referenztexte

Papst Franziskus: Apostolisches Schreiben "Evangelii Gaudium" vom 26.11.2013
> mehr bei Wir sind Kirche

Für eine Zukunft in Solidarität und Gerechtigkeit
Wort des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland und der Deutschen Bischofskonferenz zur wirtschaftlichen und sozialen Lage in Deutschland (22. Februar 1997)
> PDF auf der Seite der DBK (106 Seiten)
> Text auf der Seite der EKD

Prof. em. Dr. Ernst Leuninger (Diözesanpräses der KAB Limburg) zum Sozialwort der Kirchen (1997 und 2003)
> www.leuninger.de

Zuletzt geändert am 10­.04.2014